Corrections Policy

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Wer 24 Stunden am Tag sendet, online wie im TV, dem unterlaufen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten auch Fehler. Hier stellen wir sie richtig.

Als Journalisten fühlen wir uns den Prinzipien von Faktentreue, Trennung von Bericht und Kommentar, von Vielfalt verpflichtet. Aber wir wissen auch: Wer 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche sendet, im TV wie online, dem unterlaufen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten auch Fehler. Dazu bekennen wir uns. Deshalb haben wir auf heute.de nach dem Vorbild der “New York Times” die Rubrik “Korrekturen” eingerichtet. Auf dieser Seite weisen wir auf Fehler, die wir in der Berichterstattung gemacht haben, hin und korrigieren sie. Das können Fehler oder Unkorrektheiten sein, die wir in selbstkritischer Betrachtung unserer Arbeit selbst erkennen, aber auch solche, auf die uns Betroffene, Experten oder unser Publikum aufmerksam machen.

In der Berichterstattung und bei Kommentaren unterlaufen trotz aller Bemühungen von Redakteur und Journalist Fehler. Das gestehen wir ein.

Das Nachrichtenportal und Magazin  buerger-geld.org sieht sich in der ethischen Verantwortung, alle sachlichen Fehler, ob groß oder klein, umgehend zu korrigieren.

Als Journalisten fühlen wir uns den Prinzipien von Faktentreue, Trennung von Bericht und Kommentar, und dem Prinzip Vielfalt verpflichtet.

Wir bitten Sie, uns zu kontaktieren, wenn Sie glauben, einen Fehler entdeckt zu haben. Schreiben Sie eine E-Mail an: redaktion@buerger-geld.org .

Wie geht unser Magazin und Nachrichtenportal buerger-geld.org mit Korrekturen um?

Wir sehen uns in der ethischen Verantwortung, alle sachlichen Fehler, ob groß oder klein, umgehend und an prominenter Stelle zu korrigieren. Wir ermutigen die Leser, uns unter redaktion@buerger-geld.org zu kontaktieren, wenn sie einen möglichen Fehler entdecken.

Der Korrekturprozess:

Zuerst stellen wir fest, ob uns ein Fehler unterlaufen ist. Wir nehmen Kontakt zum beteiligten Journalist  bzw. Redakteur auf. In dem Fall, dass eine Korrektur gerechtfertigt ist, passen wir den Artikel an und fügen die Korrektur hinzu.

Selbst wenn uns ein Fehler nur wenige Minuten oder sogar Sekunden nach der Veröffentlichung auffällt, bestätigen wir ihn mit einer Korrektur..

Korrekturen erscheinen an allen Stellen unserer Plattform, die den Fehler enthielten. Wir korrigieren auch Fehler in Newslettern, Videos und Podcasts.

Handelt  es sich lediglich um einen Tippfehler, korrigieren wir den Fehler, ohne eine Korrektur anzufügen.

Bei Eilmeldungen ist es möglich, dass fehlerhafte Informationen Teil der Geschichte und des Geschehens sind. Sie bedürfen dann keiner Korrektur. Beispiel: ein Politiker korrigiert seine Aussage. Dies erklären wir dann im aktualisierten Artikel und fügen keine Korrektur an.

„Die Hauptverantwortung von buerger-geld.org besteht darin, den Lesern genaue Informationen zu liefern. Unsere Leser vertrauen darauf, dass wir das tun. Indem wir unsere Fehler schnell und transparent eingestehen, bauen wir auf diesem grundlegenden Vertrauen auf.“

Sabine Martholt
Korrekturredakteurin

  • Peter Kosick

    Peter Kosick hat an der Universität Münster Rechtswissenschaften studiert und beide juristische Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen mit Erfolg abgelegt. Er arbeitet als freiberuflicher Jurist, ist Autor verschiedener Publikationen und hält Vorträge im Bereich Arbeits- und Sozialrecht. Seit mehr als 30 Jahren engagiert er sich im sozialen Bereich und ist seit der Gründung des Vereins "Für soziales Leben e.V." dort Mitglied. Peter Kosick arbeitet in der Online Redaktion des Vereins und ist der CvD. Seinen Artikeln sieht man an, dass sie sich auf ein fundiertes juristisches Fachwissen gründen. Peter hat ebenfalls ein Herz für die Natur, ist gern "draußen" und setzt sich für den Schutz der Umwelt ein. Seine Arbeit im Redaktionsteam von buerger-geld.org gibt ihm das Gefühl,  etwas Gutes für das Gemeinwohl zu tun.

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  • ik

    Ingo Kosick ist ein renommierter Experte im Bereich des Sozialrechts in Deutschland. Er engagiert sich seit über 30 Jahren in diesem Feld und hat sich als führende Autorität etabliert. Als Vorsitzender des Vereins Für soziales Leben e.V., der 2005 in Lüdinghausen gegründet wurde, setzt er sich für die Unterstützung von Menschen ein, die von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. Der Verein bietet über das Internet Informationen, Beratung und Unterstützung für sozial benachteiligte Menschen an. Ingo Kosick ist zudem ein zentraler Autor und Redakteur auf der Plattform buerger-geld.org, die sich auf Themen wie Bürgergeld, Sozialleistungen, Rente und Kindergrundsicherung spezialisiert hat. Seine Artikel bieten fundierte Analysen und rechtlich aufgearbeitete Informationen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen sollen. Durch seine langjährige Erfahrung und sein Engagement hat Ingo Kosick maßgeblich dazu beigetragen, dass sozial benachteiligte Menschen in Deutschland besser informiert und unterstützt werden können.

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