Redaktion buerger-geld.org: Redaktionsstatut und Selbstverständnis

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buerger-geld.org ist ein Magazin rund um das Thema Bürgergeld, Sozialleistungen, Rente, Arbeit, Kinder und Geld. Die Redaktion besteht aus Juristen, Sozialarbeitern, Sozialrechtsexperten und Journalisten.

Träger des Magazins und Nachrichtenportals buerger-geld.org ist der Verein Für soziales Leben e.V.  Er wurde im Jahr 2005 in Lüdinghausen gegründet. Zweck des Vereins ist die  – insbesondere über das Medium Internet –  Information, Beratung und Unterstützung von Armut und / oder Arbeitslosigkeit betroffener oder bedrohter Menschen sowie sozial benachteiligter Menschen.

Menschen, die auf staatliche Leistungen angewiesen sind, wie Bürgergeld, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter, Kindergrundsicherung, Wohngeld, Rente werden durch buerger-geld.org unabhängig und objektiv mit gut recherchierten und rechtlich aufgearbeiteten Informationen und Artikeln zum Thema  unterstützt.

Redaktionsteam

Zur Redaktion von buerger-geld.org gehören:


Wie finanziert sich das Magazin buerger-geld.org?

Das Magazin buerger-geld.org finanziert sich mittels  Einnahmen durch “Google Adsense”.

Der Trägerverein ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein.

Wir sind eine NGO, eine Nicht-Regierungs-Organisation, unabhängig von staatlichen Stellen und Politik.

Reaktionelle Arbeit – Unser Leitbild

Das Redaktionsteam des Online-Magazins buerger-geld.org arbeitet nach einem Redaktionsleitfaden, d.h. nach Redaktionsstatuten. Unsere Nachrichtenartikel müssen danach mit größter Sorgfalt erstellt werden. Wir sind uns unserer Verantwortung unseren Lesern gegenüber bewusst. Wir arbeiten nach den journalistischen Grundsätzen der Sorgfältigkeit, Unabhängigkeit und Verantwortlichkeit.

Unserer Redaktionsteam besteht aus Juristen, Sozialarbeitern, Sozialrechtsexperten und Redakteuren. Alle haben den Schwerpunkt Sozialrecht und Sozialleistungen.


Inhaltsrecherche von Artikeln

Wir arbeiten unabhängig und ohne Vorurteile. Alle von uns veröffentlichen Artikel werden nach diesem Grundsatz erstellt. Wir berücksichtigen Fakten, Meinungen, wissenschaftliche Hypothesen, Rechtsprechung und Gesetze. Wir differenzieren zwischen Meinungen und Fakten. Wenn wir eine Meinung widergeben, machen wir das deutlich. Wir kommentieren. Kommentieren bedeutet Meinungsäußerung. Wir stellen dies ausdrücklich klar.

Inhalte sind belegbar

Die Inhalte unserer Artikel müssen belegbar sein, wenn es sich um Fakten handelt. Fakten werden mit Quellen belegt, Meinungsäußerungen ebenfalls.

Unsere Redakteure fragen nach. Wir geben – bei unterschiedlichen Ansichten – das gesamte Spektrum der Meinungen wider.  Die Meinungsfreiheit ist ein verfassungsrechtlich geschütztes gut. Wir respektieren dies und handeln entsprechend diesem Grundsatz.


Artikelüberschrift

Der jeweilige Verfasser des Artikels soll bereits mit der Überschrift einen präzisen Einstieg zum Thema schaffen. Es muss bereits in der Überschrift zwischen Fakten und Meinungen bzw. Vermutungen oder Hypothesen differenziert werden. Bereits die Überschrift des Artikels muss klar erkennbar machen, ob es sich um eine Tatsache, Meinung, Vermutung oder Hypothese handelt. Nach allgemein anerkannten Regeln des Journalismus sind Hypothesen grundsätzlich mit einem Fragezeichen zu versehen.

Datum der Veröffentlichung des Artikels

Wir legen Wert auf Aktualität. Aus diesem Grund versehen wir jeden Artikel mit einem Erscheinungsdatum. Wird der Artikel im Nachhinein verändert, werden also zusätzliche Informationen hinzugefügt, so wird auch das Erscheinungsdatum geändert und der Artikel wird mit dem Vermerk „Update“ versehen.


Prüfung der Artikel

Alle von einem Redakteur verfassten Artikel werden von einem weiteren Mitglied des Redaktionsteam gegengelesen. Vor der Veröffentlichung wird die Redaktionsleitung informiert, die die Kontrolle (formal und inhaltlich) koordiniert. Bild und Titel des Artikels sind eingeschlossen. Der Artikel soll in für Laien verständlicher Sprache verfasst sein. Es findet zudem eine Überprüfung der Quellenangabe statt.

Fehler kommen vor – wie gehen wir damit um?

Trotz größter Sorgfalt lassen sich Fehler nicht vermeiden. Werden wir auf einen Fehler aufmerksam, so wird er unverzüglich verbessert. Die Redaktionsleitung koordiniert die Fehlerkorrektur. Kleinere Fehler werden sofort korrigiert. Bekommen wir Hinweise von unser Leserschaft, so wird die Redaktionsleitung sich unverzüglich mit dem Autor in Verbindung setzen und es wird ein Prüfverfahren eingeleitet. Es wird überprüft, ob die Angaben im Artikel richtig sind, ob die Quellenangaben korrekt sind, ob richtige Schlussfolgerungen gezogen worden sind.

Ist im Artikel ein gravierender Fehler vorhanden,  wird etwa eine falsche Schlussfolgerung durch den Autor gezogen, wo wird dies Korrigiert. Da es sich um eine wesentliche Änderung des Artikels handelt, wird auch das Datum des Artikels geändert und im Artikel mit dem Vermerk „zuletzt geändert am…“ auf die Änderung hingewiesen. 

Ein komplett neuer Artikel zum Thema wird hingegen erstellt, wenn sich der Artikel als Falschmeldung erwiesen hat. Im neuen Artikel wird auf den Fehler hingewiesen und der neue Artikel korrigiert den bisherigen Artikel mit falschem Inhalt.


Artikelbild

Wir versehen jeden Artikel mit einem Bild bzw. Foto. Das Foto muss dem Artikel entsprechen, also angemessen sein. Das Bild soll den Inhalt des Artikels möglichst gut widerspiegeln. Es soll keinen „reißerischen“  Eindruck vermitteln, sondern einladend wirken. Wir versehen es in der Regel mit einer Bildunterschrift, die einen einleitenden Eindruck vermitteln soll.

Neutralitätspflicht bei der Berichterstattung – Antidiskriminierungsverpflichtung

Unsere Autoren sind dazu aufgerufen neutral zu berichten. Selbstverständlich können sie im Anschluss ihre Meinung zum Thema äußern. Buerger-geld.org wird niemanden in seinen Beiträgen diskriminieren. Wir sind von der Gleichheit aller Menschen überzeugt. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu achten ist ein wichtiger Grundsatz. Die Würde des Menschen ist unantastbar!


Kontakt zur Redaktion

Sie möchten mit der Redaktion von buerger-geld.org in Kontakt treten? Am einfachsten geht das per Email: redaktion@buerger-geld.org

Stand des Redaktionsstatuts: 2024

Ihre Redaktion buerger-geld.org


Editorial office buerger-geld.org: editorial statute and self-image

buerger-geld.org is a magazine on the subject of basic income, social benefits, pensions, labour, children and money. The editorial team consists of lawyers, social workers, social law experts and journalists.

The association „Für soziales Leben e.V.“ is responsible for the magazine and news portal buerger-geld.org. It was founded in Lüdinghausen in 2005. The purpose of the association is to provide information, advice and support for people affected or at risk of poverty and/or unemployment, as well as socially disadvantaged people, in particular via the medium of the Internet.

People who are dependent on state benefits, such as citizen money, social assistance, basic security in old age, basic child security, housing benefit, pension are independently and objectively supported by buerger-geld.org with well-researched and legally processed information and articles on the subject.


Editorial team

The editorial staff of buerger-geld.org includes:

How is the magazine buerger-geld.org financed?

The magazine buerger-geld.org is financed by income from “Google Adsense”.

The supporting association is a recognized non-profit association.

We are an NGO, a non-governmental organization, independent of government agencies and politics.


Responsive work – Our mission statement

The editorial team of the online magazine buerger-geld.org works according to editorial guidelines, i.e. according to editorial statutes. Our news articles must then be created with the utmost care. We are aware of our responsibility to our readers. We work according to the journalistic principles of diligence, independence and responsibility.

Our editorial team consists of lawyers, social workers, social law experts and editors. All have a focus on social law and social benefits.

Content research of articles

We work independently and without prejudice. All articles we publish are created according to this principle. We consider facts, opinions, scientific hypotheses, case law and laws. We differentiate between opinions and facts. When we express an opinion, we make it clear. We comment. Commenting means expressing an opinion. We make this very clear.


Content is verifiable

The contents of our articles must be verifiable if they are facts. Facts are backed up with sources, as are opinions.

Our editors ask. We reflect – with different views – the entire spectrum of opinions. Freedom of expression is a constitutionally protected good. We respect this and act according to this principle.

Article title

The respective author of the article should already create a precise introduction to the topic with the title. Already in the headline, a differentiation must be made between facts and opinions or assumptions or hypotheses. The headline of the article must already make it clear whether it is a fact, an opinion, a guess or a hypothesis. According to the generally accepted rules of journalism, hypotheses should always be accompanied by a question mark.


Date of publication of the article

We value topicality. For this reason, we provide each article with a release date. If the article is changed afterwards, i.e. additional information is added, the publication date will also be changed and the article will be marked “Update”.

Examination of the articles

All articles written by an editor are proofread by another member of the editorial team. Before publication, the editorial board is informed, who coordinates the control (formally and in terms of content). Image and title of the article are included. The article should be written in language that laypeople can understand. There is also a check of the source.


Mistakes happen – how do we deal with them?

Despite the greatest care, mistakes cannot be avoided. If we become aware of an error, it will be corrected immediately. The editorial board coordinates the error correction. Minor errors are corrected immediately. If we receive information from our readership, the editorial board will contact the author immediately and a review procedure will be initiated. It is checked whether the information in the article is correct, whether the sources are correct, whether correct conclusions have been drawn.

If there is a serious error in the article, the author draws a wrong conclusion, where is this corrected? As this is a major change to the Artikels, the date of the article will also be changed and the change will be noted in the article with the note “last changed on…”.

A completely new article on the topic, on the other hand, is created if the article has proven to be a false report. The error is pointed out in the new article and the new article corrects the previous article with incorrect content.

Item picture

We provide each article with a picture or photo. The photo must correspond to the article, i.e. be appropriate. The image should reflect the content of the article as well as possible. It should not give a “lurid” impression, but be inviting. We usually provide it with a caption that should give an introductory impression.

Obligation to be neutral in reporting – anti-discrimination obligation

Our authors are called upon to report neutrally. Of course, they can then express their opinion on the topic. Buerger-geld.org will not discriminate against anyone in their posts. We are convinced of the equality of all people. Respecting the free and democratic basic order is an important principle. Human dignity is inviolable!


Contact the editors

Would you like to get in touch with the editors of buerger-geld.org? The easiest way is by email: redaktion@buerger-geld.org

Status of the editorial statute: 2024

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