Guten Tag,
zu mir habe mich selbständig gemacht kurz bevor Corona anfing...
Daher ist das Gewerbe seitdem nicht wirklich gestartet, Geld weg und die Sache eine 0 € Nummer.
Habe 5-mal versucht einen Termin zu bekommen bei der Beraterin, dies wurde einfach kommentarlos nicht gemacht, um eben darüber zu sprechen, wie es weiter gehen kann.
Da mir in keiner Weise geholfen wurde, habe ich schriftlich einen neuen Berater verlangt und frisch bekommen.
Dieser meint wohl, mir eins reinwürgen zu müssen. Den Weiterbewilligungsantrag hat er akzeptiert, aber die vorläufige EKS nicht. Bei Summe habe ich wahrheitsgemäß 0 eingetragen.
sonst nichts, da ja auch bei keinem Bereich etwas einzutragen ist. Werde das Gewerbe wohl bald abmelden, die helfen mir eh nicht.
Ich habe keine Ahnung, was er von mir möchte, bisher ist es auch immer in Ordnung gewesen. Auch beim alten Gewerbe (da sind halt viele Stellen, die nicht vorkommen und die lässt man eben frei und streicht). Summe wie gesagt immer angegeben mit 0.
Darf er einfach Anträge zurücksenden, die vollständig und richtig sind?
Wie erreiche ich, dass ich Ablehnung bekomme, damit es zur Schiedsstelle kommt? frisst, ist 15.05 zur erneuten Abgabe und mein Weiterbewilligungsantrag läuft halt ab Juni und ich würde einfach kein Geld bekommen. Da es dann wohl mit Ablehnung und Widerspruch zu spät ich bekomme ich dann wieder kein Geld.
Hatte schon mehrfach kein Geld bekommen, sollte es nicht so sein, dass in solchen Fällen erst mal vorläufig genehmigt wird und dann geschaut wird wegen so etwas?
Da mehrfach meine Miete nicht richtig bezahlt wurde (ein Jahr wurden 8 €/Monat zu wenig überwiesen) 3 Monate gar keine Miete und jetzt bei einer vorher mitgeteilten Mieterhöhung wurde diese Erhöhung einfach nicht bezahlt.
daher habe ich beantragt, dass ich die Miete selbst überweise, damit mir solche Fehlbeträge gleich auffallen und ich ggf. erst mal einspringe, Hauptsache Vermieter hat sein Geld. Mein Vermieter meint natürliche es sei meine Schuld, dies wird (wie Akteneinsicht) einfach ignoriert und gar nicht beantwortet.
Dazu habe ich mein Konto gewechselt und angegeben auf dem Schreiben (mit Unterschrift)es wird ein Eröffnungsschreiben verlangt (habe ich nicht online) und Kopie der Bankkarte, ist mir neu, dass die das verlangen dürfen!? können Jobcenter nicht selbst bei der Bank anfragen? Das Konto ist natürlich meins und läuft entsprechend auf meinen Namen.
Kontonummer steht eh nicht auf der Bankkarte und da es eine Debit KK ist dafür meine KK Nummer mit der CVC (oder wie die sich nennt) Nummer, was ja so nicht in deren Hände gehört!
Was kann man machen, wen Fragen (Oder Antrag wie z.B. auf Akteneinsicht, Miete selbst zahlen) einfach Ignoriert und gar nicht beantwortet werden?
Habe wirklich das Gefühl, das man mir einen Reinwürgen möchte, wo man nur kann.
MFG