ehemaliger Student dessen Miete die Eltern zahlten

  • Guten Tag,

    als ehemaliger Student haben meine Eltern während des Studiums die Miete übernommen. Seit 2 Monaten bin ich exmatrikuliert und habe Bürgergeld beantragt. Dieses wurde mir nach 2,5 monatiger Bearbeitungszeit zwar bewilligt, aber nicht die Mietkosten.

    Die Miete wurde immer direkt von meinen Eltern aufs Konto des Vermieters überwiesen. Solange ich auf Bewilligung des Bürgergelds gewartet habe, haben meine Eltern die Miete auch weiterhin gezahlt, aber natürlich mit der Nachzahlung des jobcenters gerechnet, sobald das Bürgergeld bewilligt worden sein sollte.

    In dem Bescheid steht, die Mietkosten werden nicht übernommen, weil die Miete derzeit von den Eltern gezahlt würde und dass der Antrag erneut geprüft würde, sobald die Eltern die Mietzahlungen einstellen. Dazu solle ich Nachweise erbringen.

    Meine Frage: Wie soll ich mich verhalten, damit das jobcenter die Miete zahlt, die meine Eltern für die letzten 2 Monate - während ich auf Bewilligung gewartet habe- beglichen haben ?

  • Ich würde sagen ein Schreiben von deinen Eltern das Sie die Miete nicht mehr übernehmen und die letzten 2 Monate als Darlehn gezahlt wurden.

    • Offizieller Beitrag

    Wie soll ich mich verhalten,

    Schnellstmöglich Arbeit suchen, ggf. auch in einem anderen Bereich als der Studienabschluss.

    Kann mir mal jemand verraten, wieso ein junger und gesunder Mensch nach dem Studium angesichts des Fachkräftemangels keine Arbeit findet?!

    Es ist nicht nötig (und noch dazu regelwidrig!), mir eine PN zu schreiben, weil eine Verwarnung erfolgte, ein Beitrag oder Thread gelöscht oder ein Thread geschlossen wurde. Wenn dies geschah, hatte es einen entsprechenden Grund. Ich verweise insoweit auf die Regeln des Forums: Forenregeln.

  • Hi Turtle1972,

    Sag ich dir aus eigener reichlicher Praktikumserfahrung: Der will Geld für seine Arbeit - muss ja schließlich sein Brot beim Bäcker bezahlen.

    Ich hab alle möglichen Praktika gemacht mit jeder Drecksarbeit und immer schön gesagt bekommen, wie gut ich die Arbeit mache und man würde mich schon übernehmen, wenn ich weiter richtig ranklotze.

    Einen Dreck gab's dann

    Nachdem man mir zu verstehen gab, dass ich als Mann doch eine Familie ernähren muss und man dann lieber eine weniger "teuere" Arbeitskraft einstellen wolle, hat sich das für mich endgültig erledigt. Meine ehemalige Vermittlerin (leider aus Altersgründen nicht mehr im Amt) meinte zu mir: "Wir haben nicht für jeden eine Arbeit. Die Zudecke hat nur eine bestimmte Länge. Decken wir die Füße zu, guckt der Kopf raus. Decken wir den Kopf zu, schauen die Füße raus. Machen Sie einfach, was wir Ihnen sagen. Dann kommen Sie einigermaßen durch".

    So viel zu Eigeninitiative!

    Ich sag mir jetzt einfach: "Von den erfolgreichen lernen heißt siegen lernen." Ging zwar vor'n paar Jahren noch etwas anders, aber man muß eben flexibel bleiben.

    Die Ukrainer sind jetzt unser Vorbild !!!!

    • Offizieller Beitrag

    Sag ich dir aus eigener reichlicher Praktikumserfahrung: Der will Geld für seine Arbeit

    Wer will Geld für seine Arbeit? Der TE will Geld vom Jobcenter. Dass er überhaupt Arbeit sucht, kann ich nicht erlesen. Und von Praktika hat überhaupt niemand etwas erwähnt.

    Dein Beitrag ist völlig fehl am Platz.

    Es ist nicht nötig (und noch dazu regelwidrig!), mir eine PN zu schreiben, weil eine Verwarnung erfolgte, ein Beitrag oder Thread gelöscht oder ein Thread geschlossen wurde. Wenn dies geschah, hatte es einen entsprechenden Grund. Ich verweise insoweit auf die Regeln des Forums: Forenregeln.