Guten Tag,
Ich frage für eine Kollegin, die bei uns in einem Minijob auf 520€-Basis arbeitet. Da sie nie auf genug Stunden kommt um 520€ zu verdienen, bekommt sie den fehlenden Betrag vom Jobcenter als Ausgleich. Seit diesem Jahr sammelt das Jobcenter jedoch ihre Lohnabechnungen und zahlt ihr den gesamten Betrag erst am Ende des Bewilligingszeitraums aus. Sie muss also die 6 Monate mit weniger Geld überbrücken, früher hat sie die Zahlung monatlich sofort nach Einreichen der Lohnabechnung bekommen. Vor kurzem wurde sie einer anderen Sachbearbeiterin zugeteilt aber beide sagten ihr, dass das jetzt immer so ist. Hat sie ein Anrecht auf monatliche Ausgleichszahlung und wenn ja, was muss sie dafür tun?
Mit freundlichen Grüßen
pacmanz