Hallo,
ich bin ganz neu hier und sehr froh darüber,dass man hier Fragen stellen darf.
Zu meiner Situation: ich bin vor 4 Wochen ausgesteuert worden und beziehe jetzt ALG 1. Es sind nur 577 Euro. Nun habe ich Bürgergeld beantragt.
Ich habe vor 9 Jahren zusammen mit meinem Exfreund eine Eigentumswohnung gekauft (noch nicht abbezahlt). Vor einem Jahr trennten wir uns und wir leben nun in einer WG. Es ist natürlich nur eine vorübergehende Lösung, deshalb haben wir vor die Wohnung nächstes Jahr zu verkaufen. Wenn wir sie gut verkaufen können, blieben etwa 70.000 Euro hängen. Bekomme ich dann kein Bürgergeld mehr, weil ich ja dann meine monatl. Unkosten selbst tragen könnte, bis das Geld aufgebraucht ist? Das wäre sehr schlimm, denn dann hätte ich gar nichts mehr, für später, als kleinen Puffer für die Altersvorsorge, denn dafür war die Wohnung eigentlich gedacht.