Guten Tag liebes Forum.
Zu meiner Person:
Ich werde in den nächsten Tagen 30
Zurzeit beziehe ich Bürgergeld, aber nur zur Sicherung des Lebensunterhalts keine KdU o.ä.
und mache, mit momentaner freistellung, eine AGH.
Zu Meiner Lage:
Ich war bis vor knapp 5 Monaten noch als OfW gemeldet,habe aber da schon in der AGH gearbeitet. Bin dann, nachdem meine Mutter mit einer Krebsdiagnose aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wieder zu ihr zurück gezogen um sie zu Pflegen, Habe mich damals dann auch wieder hier angemeldet bei Einwohnermeldeamt. Am 05.09.23 war dann die häusliche Pflege leider nicht mehr möglich und wir entschieden uns für die verlegung in ein Hospiz. am 25.11.23 ist meine Mutter dann an Krebs verstorben. Vor ein paar Tagen kam jetzt ein Brief von ihrer Versicherung an mich addressiert. Darin wurde ich informiert das meine Mutter eine Lebensversicherung hatte wo ich als begünstigter drin stehe. Nach Rücksprache mit Ihrem lebensgefährten, werden das etwas zwischen 11.000 und 13.000 Euro sein.
Meine Frage:
Wenn ich jetzt da einfach meine (Konto)Daten angebe, in wie weit würde sich das auf mein Bürgergeld auswirken? Zählt es Einkommen? Sprich mir würde wahrscheinlich ja dann gekündigt. Oder Zählt es als Vermögen? Hier gibt es ja Mittlerweile eine Freigrenze jedoch bin ich da zurzeit etwas überfordert um durchzublicken. Oder, auch wenn das jetzt wohl Wunschdenken ist, lässt mich dann Jobcenter "in ruhe" ? Den eigentlich habe ich hierfür gar keinen Kopf aber nichts machen oder einfach Blind drauf los sind einfach keine Option.
Falls hier zu allen Situationen nicht raus kommt was für mich tragbar ist, gibt mir die Lebensversicherung auch die möglichkeit das Geld an dritte auszuzahlen, das wäre dann wohl der beste Weg ( wobei das mit vielen Komplikationen und Zeitaufwand verbunden wäre und den versuche Ich eigentlich zu vermeiden.
Vielen dank schon einmal für alle die sich die Zeit nehmen und das hier lesen und sich mit bedanken und jedem der mir weiter helfen kann.