Hallo,
wenn ich als Bezieher von Bürgergeld einen Minijob habe, bei dem das Einkommen ständig variiert (sagen wir zwischen 100 und 400 Euro pro Monat), wird mir ja, sobald ich über 100 Euro pro Monat verdiene, etwas abgezogen. Bei meinem Arbeitgeber muss ich kurz vor Monatsende angeben, wie viele Stunden ich gearbeitet habe und so wird dann auch abgerechnet. Um Überzahlungen durch das Jobcenter zu verhindern und ein gleichmäßiges Einkommen zu erzielen, würde ich gerne meinem Arbeitgeber niemals mehr als 100 Euro Verdienst melden. Somit würde ich auch niemals mehr als 100 Euro von ihm bekommen, ganz egal, wie viel ich tatsächlich gearbeitet habe. Wäre das grundsätzlich legal, wenn ich praktisch teilweise umsonst arbeite?
Da ich auch anderen Foren bzgl. dieser Frage schon vorgeschädigt bin, bitte ich alle Trolle und Pseudorichter, die mir Schwarzarbeit unterstellen wollen, die Frage nochmal zu lesen, bevor sie antworten.