Bürgergeld aufstocken: 10 legale Wege für 100 Euro Zusatzverdienst

Bürgergeld-Empfänger aufgepasst: Neuregelung ermöglicht 100€ monatlichen Zuverdienst ohne Anrechnung. Mehr finanzieller Spielraum für Betroffene. Chance zur Verbesserung der persönlichen Situation.

100 Euro ohne Anrechnugn auf Bürgergeld verdienen
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Bürgergeld: Bis zu 100€ extra verdienen ohne Kürzung!

Bürgergeld-Empfänger aufgepasst: Zusätzliches Einkommen bis 100€ monatlich bleibt anrechnungsfrei. Mit nur 8 Stunden Arbeit können Sie Ihr Budget um fast 20% steigern!

Zuverdienst beim Bürgergeld

  • Anrechnungsfreier Betrag: 100€
  • Keine Kürzung des Bürgergeldes
  • Einfache Möglichkeit zur Budgeterhöhung

Vorteile

  • Finanzielle Verbesserung
  • Flexibler Nebenverdienst
  • Motivation zur Arbeitsaufnahme

Lesen Sie über die Möglichkeiten des Zuverdienstes beim Bürgergeld und verbessern Sie Ihre finanzielle Situation!

Wie funktioniert das: 100 Euro Zuverdienst zum Bürgergeld ohne Anrechnung.

Mit Einführung des Bürgergeldes gibt es auch neue Regeln für den Zuverdienst bei dieser staatlichen Grundsicherung für erwerbsfähige Menschen. Aber das Wichtigste zuerst: Die ersten 100 Euro, die Sie im Monat verdienen, werden nicht auf Ihr Bürgergeld angerechnet. Das bedeutet, dass Sie diese 100 Euro zusätzlich zu Ihrem Bürgergeld behalten können. Diese Möglichkeit sollte wirklich jeder nutzen!

Wo kann ich dazuverdienen?

100 Euro Zuverdienst zum Bürgergeld anrechnungsfrei

Bezieht man Bürgergeld kann man 100 Euro hinzuverdienen, ohne dass diese Summe auf den Bürgergeld Anspruch angerechnet wird. Das ist der Grundfreibetrag. Es ist aber mehr möglich!

Sie können in unterschiedlichen Bereichen Geld dazuverdienen, z. B. in einem Minijob, durch selbständige Tätigkeit oder durch ehrenamtliche Arbeit.

Wie viel darf ich insgesamt verdienen, ohne dass eine Anrechnung auf das Bürgergeld erfolgt?

Der Grundfreibetrag beträgt 100 Euro. Diese können in jedem Fall behalten werden. Wenn man von einem Verdienst im Mindestlohnbereich ausgeht, so gilt folgendes:

Der Mindestlohn beträgt gegenwärtig 12,41 Euro pro Stunde. Um mit diesem Stundenlohn 100 Euro zu verdienen, muss man ca. 8 Stunden arbeiten. Verteilt man die Zeit auf 2 Tage  im Monat, sind es 4 Stunden pro Tag.

Mit 8 Stunden Arbeit im Monat hat man somit etwa ein Fünftel des Bürgergeld Regelsatzes mehr in der Tasche!

Was passiert mit meinem Bürgergeld Anspruch, wenn ich mehr als 100 Euro im Monat verdiene?

Verdienen Sie mehr als 100 Euro im Monat, so wird der Verdienst, der die 100 Euro übersteigt auf das Bürgergeld angerechnet – aber nur zum Teil. Hierfür gibt es je nach Höhe des Verdienstes unterschiedliche Einkommensfreigrenzen.  Diese sehen wie folgt aus:

Hinzuverdienst aus ErwerbseinkommenAnrechnung
auf das Bürgergeld
bis 100 Euro0 Prozent
100 Euro bis 520 Euro80 Prozent
520 Euro bis 1.000 Euro70 Prozent
1.200 Euro bis 1.200 Euro/ 1.500 Euro (mit Kind)90 Prozent

Wo finde ich weitere Informationen?

Weitere Informationen zum Zuverdienst beim Bürgergeld finden Sie

Unser Tipp und unsere Meinung

Nutzen Sie die Möglichkeit des Zuverdienstes, um Ihre finanzielle Situation zu verbessern. Sie können so etwas mehr Geld in der Geldbörse haben und gleichzeitig Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.

Die Zuverdienstgrenzen sollten unserer Meinung nach ausgeweitet werden. So werden mehr Anreize geschaffen, um wieder in den Arbeitsmarkt „einzusteigen“. Hierzu gibt es auch Untersuchungen des : Erhöhung des Einkommensfreibetrages beim Bürgergeld